Alles über Barrierefreiheit



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A11ygator
A11ygator ist ein webbasiertes, kostenloses Tool zur Überprüfung der Barrierefreiheit von Websites. Es unterstützt Standards wie WCAG2A, WCAG2AA, WCAG2AAA und Section508.
Access Assistant by Deque
Access Assistant by Deque ist eine assistive Toolbar zur Barrierefreiheitsprüfung von Websites.
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Umfassendes
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Greife auf praxisnahe Artikel und Anleitungen zu, die Barrierefreiheitsanforderungen verständlich erklären.
Barrierefreiheit Anfoderungen


FAQ
Ab wann ist Barrierefreiheit in Deutschland Pflicht?
Barrierefreiheit wurde in Deutschland durch das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) von 2002 und die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV) 2.0 gestärkt. Aktuell sind öffentliche Stellen verpflichtet, ihre digitalen Angebote barrierefrei zu gestalten. Ab 28. Juni 2025 weitet der European Accessibility Act die Verpflichtung auch auf viele private Unternehmen aus, sodass Barrierefreiheit zunehmend wichtiger wird.
Für wen ist Barrierefreiheit in Deutschland Pflicht?
Die Barrierefreiheitsverpflichtung betrifft derzeit vor allem den öffentlichen Sektor, beispielsweise Ministerien, Behörden und öffentliche Einrichtungen, die ihre Websites und Apps an die gesetzlichen Vorgaben anpassen müssen. Durch den European Accessibility Act kommen jedoch auch zahlreiche private Unternehmen hinzu, sodass ab 2025 Banken, E-Commerce-Anbieter und Dienstleister digitale Barrierefreiheit verpflichtend umsetzen müssen.
Welche allgemeinen Anforderungen gibt es?
Grundlegende Anforderungen umfassen unter anderem ausreichende Farbkontraste, verständliche Textstruktur, Alternativtexte für Bilder sowie eine einfache Navigation und Bedienbarkeit per Tastatur. Auch barrierefreie PDF-Dokumente und Videos mit Untertiteln gehören dazu. Die Anforderungen orientieren sich meist an den international anerkannten WCAG-Richtlinien und gewährleisten, dass digitale Inhalte für alle Nutzer umfassend zugänglich sind.
Ab wann ist Barrierefreiheit in Deutschland Pflicht?
Barrierefreiheit wurde in Deutschland durch das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) von 2002 und die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV) 2.0 gestärkt. Aktuell sind öffentliche Stellen verpflichtet, ihre digitalen Angebote barrierefrei zu gestalten. Ab 28. Juni 2025 weitet der European Accessibility Act die Verpflichtung auch auf viele private Unternehmen aus, sodass Barrierefreiheit zunehmend wichtiger wird.
Für wen ist Barrierefreiheit in Deutschland Pflicht?
Die Barrierefreiheitsverpflichtung betrifft derzeit vor allem den öffentlichen Sektor, beispielsweise Ministerien, Behörden und öffentliche Einrichtungen, die ihre Websites und Apps an die gesetzlichen Vorgaben anpassen müssen. Durch den European Accessibility Act kommen jedoch auch zahlreiche private Unternehmen hinzu, sodass ab 2025 Banken, E-Commerce-Anbieter und Dienstleister digitale Barrierefreiheit verpflichtend umsetzen müssen.
Welche allgemeinen Anforderungen gibt es?
Grundlegende Anforderungen umfassen unter anderem ausreichende Farbkontraste, verständliche Textstruktur, Alternativtexte für Bilder sowie eine einfache Navigation und Bedienbarkeit per Tastatur. Auch barrierefreie PDF-Dokumente und Videos mit Untertiteln gehören dazu. Die Anforderungen orientieren sich meist an den international anerkannten WCAG-Richtlinien und gewährleisten, dass digitale Inhalte für alle Nutzer umfassend zugänglich sind.
Ab wann ist Barrierefreiheit in Deutschland Pflicht?
Barrierefreiheit wurde in Deutschland durch das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) von 2002 und die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV) 2.0 gestärkt. Aktuell sind öffentliche Stellen verpflichtet, ihre digitalen Angebote barrierefrei zu gestalten. Ab 28. Juni 2025 weitet der European Accessibility Act die Verpflichtung auch auf viele private Unternehmen aus, sodass Barrierefreiheit zunehmend wichtiger wird.
Für wen ist Barrierefreiheit in Deutschland Pflicht?
Die Barrierefreiheitsverpflichtung betrifft derzeit vor allem den öffentlichen Sektor, beispielsweise Ministerien, Behörden und öffentliche Einrichtungen, die ihre Websites und Apps an die gesetzlichen Vorgaben anpassen müssen. Durch den European Accessibility Act kommen jedoch auch zahlreiche private Unternehmen hinzu, sodass ab 2025 Banken, E-Commerce-Anbieter und Dienstleister digitale Barrierefreiheit verpflichtend umsetzen müssen.
Welche allgemeinen Anforderungen gibt es?
Grundlegende Anforderungen umfassen unter anderem ausreichende Farbkontraste, verständliche Textstruktur, Alternativtexte für Bilder sowie eine einfache Navigation und Bedienbarkeit per Tastatur. Auch barrierefreie PDF-Dokumente und Videos mit Untertiteln gehören dazu. Die Anforderungen orientieren sich meist an den international anerkannten WCAG-Richtlinien und gewährleisten, dass digitale Inhalte für alle Nutzer umfassend zugänglich sind.